VERÖFFENTLICHUNGEN I INTERVIEWS
Presse
16.01.2024
Schifferstadter Tagblatt
NICHTS-TUN-TAG
NICHTS-TUN-TAG – Ulrike Strubel erklärt in dem Interview, wieso es schwerfällt, die Seele baumeln zu lassen. Beim Nichts-tun wird Kreativität freigesetzt. Haben unsere Gedanken einmal Freigang, entwickeln sie ein Eigenleben, führen uns oft zu Dingen, die wesentlich und wichtig für uns sind. Das Nichts-tun fällt den meisten aber schwer, weil in unserer Gesellschaft Nichts-tun so gut wie immer gleichgesetzt wird mit faul sein. Außerdem sind wir oft gefangen in unseren Routinen und Alltagsautomatismen, so dass es schwerfãllt einfach mal auszusteigen.
14.07.2022
Fachzeitschrift klein&groß
Muss das wirklich so sein?
Fachbeitrag von Ulrike Strubel und Julia Strohmer über neue Absprachen innerhalb eines Teams, die den Alltag verändern können – mit praktischen Tipps für Erzieherinnen und Erzieher für ein erfolgreiches Umsetzen neuer Ideen und Methoden.
"Das geht auch anders: Nur weil man einmal etwas beschlossen hat, muss man nicht bis in alle Ewigkeit daran festhalten. Möchte man allerdings eine Regel ändern, sollten alle Teammitglieder mit an Bord sein. Das erscheint Ihnen unmöglich? Unsere Autorinnen haben ein paar Tipps, wie Sie Kolleg:innen von neuen Vorschlägen überzeugen können." klein&groß 07-08/2022, www.kleinundgross.de
10.11.2021
Zeitschrift MAXI
Ihr tut mir gut!
Psychologische Beraterin und Buchautorin Ulrike Strubel zum Thema „Welche Menschen tun uns gut?" Ein gutes Kriterium ist die Frage: Wie fühle ich mich nach einer Begegnung? Wenn wir uns nach einem Treffen leer fühlen, dann haben wir es wahrscheinlich mit einem Energieräuber zu tun. Diese Menschen saugen uns regelrecht aus. Menschen, die uns guttun, füllen dagegen unser inneres Gefäß auf. Dann fühlen wir uns voller Energie, Selbstbewusstsein und Lebensfreude. Weitere Gedanken zu diesem Thema, z.B. Wer bei sich selbst bleibt, findet die richtigen Menschen für sich, lesen Sie in dem Artikel.
18.08.2021
„Apropos Psychologie!",
Junfermann Verlag
Podcast „Apropos … Macht!"
Wie können wir souverän mit Macht umgehen? Besitzen wir sie selbst, haben wir eine enorme Verantwortung, sie gut und zum Wohle vieler einzusetzen. Ist es andersherum, und unser Gegenüber besitzt eine starke Autorität oder übt uns gegenüber Macht aus, müssen wir darauf reagieren. Nicht nur in beruflichen Kontexten, sondern auch in der Familie, in der Partnerschaft und mit Freunden fällt das oft schwer. Warum empfinden wir die Autorität, die unser Gegenüber ausstrahlt, eigentlich als unangenehm oder gar einschüchternd? Ab welchem Punkt wirkt Autorität auf uns bedrohlich? Gibt es wirklich so etwas wie eine „natürliche Autorität“? Die Psychologin Ulrike Strubel unterscheidet – nicht nur in der aktuellen Folge von „Apropos Psychologie!“ – verschiedene Typen im Umgang mit Autorität, wie wir unseren oft unbewussten Triggern auf die Spur kommen können: Für einen souveränen Umgang mit Macht und Autorität!
Zum Podcast
02.05.2020
KOMPAKT! VRM
Der Familienrat tagt – Gesprächsrunden helfen nicht nur in „Corona-Zeiten“
„Corona“ ist auch eine Herausforderung für Familien. In Zeiten, in denen Familien virusbedingt viel mehr Stunden als bisher miteinander verbrin-gen, ist gute Kommunikation besonders wichtig. Hier setzt der Familienrat an, um untereinander in einen guten Austausch zu kommen und individuelle Absprachen zu treffen. Er ist Teil der Ermutigungspädagogik nach Dreikurs und ein wertvolles Tool, das gerade jetzt dringend gebraucht wird.
20.03.2020
HOCHHEIMER ZEITUNG
Familientipps in Corona Zeit
„Viele Eltern stehen hilflos vor bestimmten Situationen, sind sich unsicher, wie sie richtig reagieren sollen.“ Aus aktuellem Anlass gibt Ulrike Strubel Tipps, wie Familien mit der aktuellen Situation, bedingt durch Corona, gut zurechtkommen können. Auch über die Krisenzeit hinaus kann sich der Umgang miteinander dadurch verbessern.
Viele weitere Artikel von mir sind im „Lichtblick“, dem Magazin für praktizierte Individualpsychologie, erschienen.
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